Ein Lehrer, der keine eigene Praxis hat, ist kein Lehrer
Unsere Motivation
Unser Interesse ist es, den wahren Kern des Yogas - nämlich die eigene innere Entwicklung und die des Schülers - in den Vordergrund zu stellen. Um dies zu gewährleisten, wirst du bei uns ausschließlich von sehr erfahrenen Yogalehrern ausgebildet, die unterschiedliche Yogastile leben und unterrichten!
Was uns von anderen Schulen unterscheidet?
Bei uns wirst Du AUSSCHLIESSLICH von Lehrern ausgebildet, die bereits seit vielen Jahren auf dem Yogapfad sind. D.h. sie praktizieren und unterrichten Yoga seit mehr als 10 Jahren und diese Erfahrung erkennst Du auch an der jeweilligen Yogapraxis! Es sind nicht die Stunden, die einen guten Lehrer ausmachen, sondern die Jahre, die er auf dem Yogaweg wandelt.
Bei uns erhälst Du höchste Transparenz auf allen Ebenen!
Wir unterrichten ausschließlich in kleinen Gruppen und begleiten unsere Schüler äusserst individuell auf ihren Yogapfad. Daher unterrichten wir auch nur wenige Gruppen!
Du solltest bereits einige Zeit Erfahrung mit einer eigenen Yogapraxis gesammelt haben, da man kein Lehrer werden kann, ohne vorher für eine gewisse Zeit Schüler gewesen zu sein.
Ein wichtiges Merkmal, ob ein Lehrer tatsächlich auf dem Yogaweg ist, ist daran zu erkennen, wie weit entwickelt seine Asana-Praxis ist und an der Art seines Umgangs mit Mitmenschen. Hat ein Lehrer keine entwickelte Asana-Praxis, kann er kein wirklicher Lehrer sein! Denn wie bereits Sri Patthabi Jois sagte:" Yoga ist 99 % Praxis und 1% Theorie"
Für uns ist Yoga kein Business, sondern eine innere Haltung, eine Art zu Leben wie wir dem Leben und unseren Schülern begegnen!
Wir sind ein Team von insgesamt sechs Lehrer unterschiedlicher Yogarichtungen hier im Inland. Fünf davon sind sehr erfahrene Ausbilder mit mehr als 10 Jahre Yogaerfahrungen.
So hast Du als Schüler die Möglichkeit zunächst in den unterschiedlichen, aber fundierten Yogarichtungen Dich selbst zu erfahren, bevor Du Deinen eigenen Pfad als Yogi beschreitest. Darüber hinaus wirst Du auch mit uns in engem Kontakt mit professionellen und langjährigen Yogis aus Indien und Bali zusammen kommen, mit denen wir phasenweise zusammen arbeiten.
Individualität, statt Massenaberfertigung
Qualität statt Quantität !
Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass wir unserern Schülern bei Ihrer Entwicklung zur Seite stehen können.
*** DU WIRST DEN UNTERSCHIED ERKENNEN! ***
Unsere Yogalehrer im Ausland
Ron und Krishna in Bali
und Bipin, Prem und Jai in Indien, sind ebenfalls sehr erfahrene und langjährige Yogis mit fundierten Kenntnissen und excellenter Praxis.
Einen Teil unserer Ausbildung werden wir in Indien und/oder Bali durchführen können. Insgesamt jeweils 10 Tagen! Das entspricht jeweils 80 UE.
Die Kosten für Flug/Unterbringung/Mahlzeiten müssen selbst und gesondert getragen werden.
Selbstverständlich ist es möglich die gesamte Ausbildung auch ausschließlich vor Ort in unserem Studio durch zu führen.
Dauer jeweils 1 Jahr (200 h)
Gesamtdauer 2 Jahre (500 h)
Nähere Informationen bitte per Mail erfragen!
(Anmerkung: EIniges der unten dargestellten Fotos sind in der Zeit entstanden, in der ich als Dozentin in einem anderen Studio tätig war. Andere sind in Indien und Bali entstanden.)
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung sowie Teilnahme an allen Terminen erteilen wir dem/der Teilnehmer/in das Sphinx-Naturalhealing Yoga Diplom zum "Yogalehrer 200h RYT bzw. Yogalehrer 500 h RYT"
Dieses Diplom berechtigt zur Registierung bei der Yoga Alliance als Yogalehrer 200h/500 AYA (RYT200/RYT500).
"Yoga ist eine Lebenseinstellung, eine geistige Haltung. Was immer auf "der Matte" geschieht, ist lediglich eine Vorbereitung für die Umsetzung im täglichen Leben!
In jedem Augenblick!"
Spiritualität hat mich schon immer genau so fasziniert wie Wissenschaft. Und bis zum heutigem Tag gehört für mich beides zusammen! Im jahre 1995 kam ich zum ersten Mal auf "die Matte" und war eher kritisch. Doch bereits nach der ersten Yogastunde wußte ich, dass ich nicht mehr damit aufhören würde. Ab da ging ich täglich auf die Matte, die zu meinem Altar wurde. Nachdem mein erster Lehrer nach Asien ging, war ich erstmal etwas verloren. Im Rhein-Main-Gebiet war damals das Yoga noch nicht so präsent wie es jetzt ist. So began ich zu Yoga-Lehrern zu reisen. Meistens nach Indien wo ich Jai Prakash traf, einen excellenten Yogalehrer. Später traf ich Bipin Varendra in Rishikesh und von da an reiste ich regelmässig nach Indien. Zeitgleich besuchte ich in Deutschland verschiedene Yoga-Institute auf, in denen ich regelmässig Yoga praktizierte auch unterschiedliche Stile wie Asthanga, (Mysore-Style), Jivamukti, Bikram, Kundalini, doch musste ich für mich erkennen, dass MEIN Stil Power-Vinysasa ist. Hier fühle ich mich absolut repräsentiert. Nach vielen Jahren regelmässiger Praxis diverser Stilrichtungen entschloss ich mich eine Yogaleher-Ausbildung zu absolvieren, um in meiner eigenen Praxis weiter zu kommen. Ich traf auf diverse Lehrer wie Richard Hackenberg, Barba Noh und Young-Ho Kim, Timo Wahl, Ernest Bisaev uvm. Doch zog es mich immer wieder nach Indien, wo ich das für mich "wahre Yoga" erleben konnte. Nach dem ich die 200 h zertifizierte Yogaleher-Ausbildung absolviert hatte, die 9 Monate lang und sehr intensiv war, began ich erstmal Schüler zu unterrichten. Ich hatte gleich mehrer Kurse in der Woche und fühlte, dass es mich sehr glücklich machte, all das Erlernte und Erfahrene weiter geben zu dürfen. So reiste ich auch immer wieder mehrfach im Jahr nach Indien und schloss auch engere Freundschaften zu indischen Gurus und Swamis, mit denen ich dann auch Yoga-Retreats im In- und Ausland abhielt. Selbst in Ägypten und Indien. Dann kam der Tag, an dem mir klar wurde, dass ich nun noch weiter und noch mehr erfahren wollte. Nach all den Kursen in Indien (Pranayama intensiv und vielen Yoga Yatras, Einweihungen etc) absolvierte ich weitere 300 h und wurde zur AYA zertifizierten 500 h Lehrerin. ich kaufte mir mein eigenes Studio und lud indische Gurus und Swamis zu mir ein, während ich selbst immer wieder auf Seminare, Workshops im In- und Ausland mich fortlaufend weiter bildete. Ich began in diversen Studios Yogalehrer auszubilden meist in fortgeschrittenen Asanas, Anatomie & Physiologie, wobei mir natürlich auch mein Biologie-Studium sehr tiefe Einblicke gewährte.
Nebenbei bildete ich mich weiter fort als Personal- und Businesscoach bei dem renommierten Institut von Dr. Migge und absolvierte im Anschluß eine Vertiefung in Hypnotherapie. Im Jahre 1999 hatte ich mich in Reiki nach Usui einweihen lassen und erhielt im Jahre 2004 die Meisterschaft. Nun kam ich irgendwann an einem Punkt an, an dem ich merkte, dass alles, was ich bis dahin getan und gelernt hatte sich nun immer stärker zusammenfügen. Meine Reise dauert an und ich möchte neben meinem Lehrer- und Yogaausbilder-Dasein doch immer ein lebenslanger Schüler sein. Yoga ist mein Leben und ich bin dankbar für jeden, der mir ermöglicht, ihn ein wenig auf seinen Weg zu sich selbst zu begleiten. Für mich ist Yoga der Weg nach Innen, zum eigenen inneren Licht. Wenn wir wirklich und wahrhaftig von INNEN nach AUSSEN Leben, dann sind wir im Frieden!
Wie Schüler unseren Unterricht bisher erlebten siehe hier:
http://sphinx-naturalhealing.de/yoga/
Sat Nam
Rita
https://www.yogaalliance.org/TeacherPublicProfile?tid=35329
Wie Schüler die Unterrichtsstunden mit Rita Rosaria beim Teacher Training erlebt haben, stellen wir Dir gerne persönlich vor!
Roberto wurde 1970 in Italien geboren und praktiziert seit 1998 Kriya und Kundalini Yoga. Seit 2008 ist er zertifizierter Hatha und Kriya Hatha Yoga Lehrer und unterrichtete seitdem in Deutschland und Kanada. Inspiriert durch Shaiva Siddhanta und den kaschmirischen Shivaismus,die er durch seinen Kriya Yoga Lehrer Marshall Govindan kennen und schätzen lernte, gibt er den ursprünglichen Tantra Yoga in seinen Kursen und Seminaren weiter.
TOBIAS
Autobiografie eines Darmstädter Yogi
Mein Yoga-Weg begann 1997.
Müde war ich des Nächte langen Herumziehens auf der Suche nach einem Quäntchen Glück. Angewidert vom morgendlichen Kater und des Nebels der lustigen Zigarette. Genug davon. Aber die Sehnsucht war geblieben – wo ist sie zu finden, die ultimative Erfahrung, die letztendliche Erkenntnis? Für mich jedenfalls nicht im Partyleben!
Ein guter Freund gab mir zu dieser Zeit zwei verstaubte Bücher aus dem Regal seines Vaters: Paul Bruntons „Von Yogis, Magiern und Fakiren“ und Yoganandas Autobiografie. Sie schlugen ein wie der Blitz und nicht eine Sekunde zweifelte ich an deren Authentizität. Da war er also, der richtungsweisende Impuls. Es brauchte noch eine kleine Weile, um von der Theorie in die Praxis zu schreiten, aber letztendlich fand ich den Weg in das damals einzige Yoga-Zentrum Darmstadts („Mahindra“). Körperliche Entspannung und eine zufriedene innere Haltung fand ich am Ende der Yoga-Stunde sehr wohl. Mit meinen 21 Lenzen war ich dort aber der weit jüngste und vitalste Teilnehmer unter all diesen Menschen, die meine Eltern oder zum Teil sogar Großeltern hätten sein können. Ich fühlte mich daher weder ausgelastet noch emotional am richtigen Platz. Also weiter.
Der nächste Kurs, den ich besuchte, war ein Angebot der VHS Darmstadt. Mit allerlei Hilfsmitteln wie Korkblocks, Gurten und Stühlen praktizierten wir den sehr intensiven Hatha Yoga nach B.K.S. Iyengar. Mit dem Lehrer (Miki Malinka) hatte ich Glück. Bei ihm fand ich Inspiration und Motivation. Zumindest eine Zeit lang. Dann verließ er Deutschland, um auf den Fidschi-Inseln im Ashram (spirituellen Zentrum) seines Guru zu leben. In Eigenregie versuchte ich dann in meiner freien Zeit wechselweise Iyengar-Yoga zu üben und die Lehrbriefe Yoganandas zu studieren. Bei beidem blieb es meist beim Versuch. Zu anstrengend und unstrukturiert erschien mir Iyengars Yoga und zu trocken die theoretischen Abhandlungen Yoganandas.
Daher freute es mich umso mehr, als mir ein Buch des indischen Lehrers Sri Sri Ravi Shankar (nicht zu verwechseln mit dem indischen Musiker Ravi Shankar!) mit dem Titel „Gott liebt Spaß“ in die Hände fiel. Das klang vielversprechend! Die praktische Essenz seiner Kurse war eine unglaublich kraftvolle Atemtechnik („Sudarshan Kriya“), die mich binnen weniger Minuten aus der aufrecht sitzenden Position in die Waagrechte katapultierte! Fünf Jahre, zahlreiche Kurse, wöchentliche Sitzungen und fast tägliches Üben blieb ich Sri Sri´s „Art of Living“ treu, bis es mich wieder weg zog.
Ich kehrte dort hin zurück, wo ich mich bereits am Anfang meiner Reise durch den Yoga-Dschungel befand. In Yoganandas Autobiografie las ich einst über die mythologische Figur Babaji. Seine auf mich ausgeübte Attraktion war nie verebbt, schlummerte vielmehr in der Tiefe meines Unterbewusstseins und wartete nur darauf, wieder entdeckt zu werden. Dies geschah, als ich sein Bild auf dem Cover eines Buches fand („Babaji, Kriya Yoga und die 18 Siddhas“). Gekauft, gelesen, und – wie man im Yoga-Slang zu sagen pflegt – „eingeweiht“ in die Techniken des Kriya Yoga. DAS war es und ist es im Kern bis heute geblieben.
Einen nicht unbeachtlichen Anteil von Babaji´s Kriya Yoga bildet Svadhyaya, was nicht nur die fokussierte Eigenreflexion beinhaltet, sondern auch das Studium der klassischen Schriften wie Patanjali´s Sutras, Bhagavad Gita, Ramayana, Tirumandiram oder die Verse anderer Siddhas wie Agastyar oder Boganathar.
Während einer Pilgerreise im Himalaya verlieh mir mein Lehrer Marshall Govindan Satchidananda 2007 den Namen Yoganand, der mich stets an meine Ausrichtung erinnern sollte: Das Erfahren von Glückseligkeit durch das Verinnerlichen von Yoga.
2011 nahm ich dann zum ersten Mal Kenntnis vom Schweizer Yogi Reinhard Gammenthaler, 2012 wollte ich sein Wochenend-Seminar besuchen, schaffte es aber nur auf die Warteliste. 2013 war es dann soweit und mit ca. 80 weiteren Personen praktizierte ich „Ajagari“ bis zum sprichwörtlichen Erbrechen. Ähnlich intensiv (aber doch ganz anders) wie Sudarshan Kriya, brachte mich die Python-Übung an meine Grenzen – sowohl körperlich als auch geistig –, denn sie verlangt (annähernd), die Kontrolle abzugeben. Von Reinhard lernte ich den ursprünglichen, originalen Hatha Yoga, wie ihn die Hatha Yoga Pradipika beschreibt, kennen. Dieser Yoga beinhaltet neben den größtenteils geläufigen Asanas die mir bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt gebliebenen subtilen Übungen, die unter dem Begriff Sukshma Vyayama zusammengefasst werden. Seit 2013 besuche ich nun regelmäßig die Workshops von Reinhard („Meet your Shakti!“), deren Inhalt sowohl mein eigenes Praktizieren wie auch mein Unterrichten extrem bereichert.
Seit 2006 unterrichte ich Yoga.
Mittlerweile habe ich meinen eigenen Stil entwickelt, indem ich all meine yogischen Inspirationen in meinen Unterricht zusammen fließen lasse..
Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, das an Andere weiterzugeben, was mich in guten Zeiten mit Dankbarkeit erfüllt und in schwierigen Zeiten immer wieder aufrichtet, was mich gelassen meinen Alltag leben und mich vertrauensvoll in die Zukunft blicken lässt.
(Kriya) Yoga wirkt positiv auf sämtliche körperliche Funktionen, auf die Regulation von Emotionen, auf die Konzentrationsfähigkeit, auf das Auflösen von Egoismus und auf die Fähigkeit, sich der Welt, in allem, wie sie ist, zu öffnen.
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Om Shanti Shanti Shanti.
Yoganand Tobias
Unsere Yogalehrer im Ausland : Diese werden wir bei den diversen Retreats und Workshops in den jeweiligen Ländern treffen!
Auf eines unserer Yoga Yatra´s werden wir auch Sri Guru und Meister Yosad aufsuchen. Er ist ein spiritueller Meister, Praktiker und ein äußerst erfahrener Yoga-Lehrer sowie Gründer von BWs Center
Sri Guru geboren in einer Familie von traditionellen Schamanen Heiler, begann seine Heilpraxis bereits in sehr jungen Jahren zunächst mit seiner eigenen Familie und erweitert diese allmählich über Nachbarn schließlich auf alle, die zu ihm finden. Gleichzeitig verbessert und vertieft er ständig sein Wissen in dem er auch andere Heiler trifft und deren Techniken erlernt. Seine tiefe Spiritualität lebt und vertieft er auch in dem er in Tempeln und anderen heiligen Orten betet und meditiert, sowie durch spirituelle Disziplin. Er entwickelte eine breite, tiefe sowie allgemeine Praxis der Heilung und sein spirituelles Wissen ist immens. Seine Aura ist förmlich spürbar. Eine Ehre diesem Meister zu begegnen!
Dan aus Amerika, lebt in Bali und in Rishikesh. Ein excellenter Yogalehrer, der seit vielen Jahren praktiziert, lehrt und ausbildet. Eine Seele von Mensch und ein sehr intensiv in die Wege des Yogas geschulter Yogi. Sein Leben ist Yoga!
Wann immer wir in Bali Yoga praktizieren, wird er ein Teil unseres Ausbildungsteams sein!
Pranayama & Bandhas. Erleben wir die Magie der Atmung in dem Raum, der unseren Sauerstoff erzeugt..
"Wenn
man in einen Wald eintritt, so ist es, als trete man in das Innere einer Seele."
Paul Claudel